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INTERNATIONALE
BEZIEHUNGEN
BOTTROP
Bottrop - Stadt im Ruhrgebiet,
Nordreihn Westfalien, Deutschland. Die erste Erwähnung uber den Dorf auf dem Platz des heutigen Stadtes ist mit dem Jahr 1150 datiert.
Statut des Stadtes hat Bottrop im 1919 erhalten. Heute im Stadt lebt ca.130000 Bewohner.
Seit 14 Jahren setzt sich die Kooperation der Kirchengemeinde "Aller Betrübten Freude"
und der Organisation "Hilfe für Russland", die von Bürgern des Stadtes Bottrop Gerda und Heinz Geise gegründet wurde, fort.
Viele Tonnen der humänitaren Hilfe aus Bottrup hat die Gemeinde in diese Zeit erhalten. Unser Chor und andere Vertreter der
Gemeinde haben und immer noch den freundlichen Empfang in der Stadt genießen. Web Site der Gemeinde befindet sich
auf dem Web Space Server von Hans-Christian Geise, Sohn von Gerda und Heinz . Heinz hat bei vielen Problemen mit dem Transport
an der Gemeinde in Minsk mitgewirkt. Heute bereitet Bottrop den nächsten Gütertransport mit humänitaren Hilfe nach Minsk.
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Von ersten Tagen nach der Gründung unserer Kirchgemeinde Gerda und Heinz wurden zu unseren herzlichen Freunden
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Aus der Geschichte
Im Jahre 1990 IBB Dortmund hat die Reise einer großen
Gruppe der Einwohner der Nord-Reihn Westfalien nach Minsk organisiert. Die Reise wurde zum 50. Jubiläum des Überfalles
des faschistischen
Deutschland auf Sowjetunion gewidmet und wurde als eine Aktion der Reue der Deutschen für unzahlige Leiden,
die dem Volk des Weißrusslands
während des 2. Weltkrieges zugefügt wurden, angesehen. Unter den Gästen war auch Bewohnerin
des Stadtes Bottrop Gerda Geise,
die schon seit mehreren Jahren sich für russische Kultur, Geschichte und gegenwärtige Leben der Russisch-Orthodoxen
Kirche interessiert hat.
Seit einigen Jahren hat sie die Arbeitsrunde der Ikonenmalerei besucht, die nach dem Segen des Erzbischofes von Klin, Vikar der Moskauer
Diözese Longin im Zentrum der Ständigen Präsenz der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland in der Stadt Düsseldorf
funktioniert hat.
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Erste Konzertreise unseres Kirchenchors nach Deutschland nach Einladung
der Familie Geise
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In der Kirche der hl. Efrosinija der minskauen Kirchengemeinde "Aller Betrübten Freude"
befindet sich die Analogionikone der Gottesmutter "Vladimirskaja", die von Gerda Geise gemalt und der Gemeinde im Jahre 1992 geschenkt
wurde. Während ihres Aufenthaltes in Minsk hat sie Priester der minskauen Kathedrale Vater Igor Korostylev kennengelernt.
Nach dem Heimrückkehr veranstaltete Frau Geise die Aktion "Hilfe für Russland"
und damit wurde die
Sammlung der notwendigen für Minsk Hilfe angefangen. Das Haus der Familie Geise verwandelte sich in einen Lager, wo in allen Zimmern
die Schuhen, das Kleidung, die Medikamenten und Lebensmitteln lagen, die mit der Hilfe der Freiwilligen und Familiemitgliedern in zahlreiche
Pakete und Korben verpackt wurden. In Lokalzeitungen wurde Infomation über die ferne Kirchengemeinde, die Problemen des Weißrusslands
nach der Katastrophe in Chernobyl publiziert. In Kooperation mit den Partnern und Freunden der Gemeinde aus Bielefeld und Dortmund wurde das
Ferngut LKWs mit der humänitaren Hilfe zusammengestellt und regelmäßig nach Minsk versandt.
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Ikone
Der Gottesmutter Vladimirskaya, gemalt und geschenkt unserer Gemeinde von Gerda Geise 1992.
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Im Jahre 1993 den Stadt Bottrop und Familie Geise hat erstmal der Vorsteher der Kirchengemeinde Oberpriester Igor Korostelev
mit seiner Familie besucht und Paar Monaten später Gerda und Heinz Geise waren zu Besuch in Minsk. Ein Jahr später, 1994, in Bottrop
zum erstenmal wurde das Konzert des Kirchenchores der Gemeinde "Aller Betrübten Freuse" als Danksagung
der Gemeinde für unschätzbare
Hilfe, die von den Bürgern des Stadtes in eine so schwere für Weißrußland Zeit geleistet wurde.
Berührte Publikum applaudierte der
höchsten Meisterschaft, tiefer Glaube und bewunderswerten musikalischen Disziplin des Chores, das von Dirigent Olga Janum geleitet
wurde. Die Dilegation wurde von Oberburgermeister von Bottrop, Herrn Dithard Kreul empfangen. Von dieser Zeit das Chor
und Bevorsteher der Gemeinde sind willkommene Gäste jedes Jahr geworden.
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Unterwegs nach geliebtes Weißrußland
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Alljährlich hat auch die Ehepaar Geise die Gemeinde in
Minsk besucht und praktisch in allen bedeutenden Ereignissen an der Gemeinde "Aller Betrübten Freude" teilgenommen: im
1994 - bei der Grundsteinlegung und dem Anfang der Bau der Konkathedrale, im 1996 - beim Einpflanzen an dem Territorium der
Gemeinde eines symbolischen "Gartens der Hoffnung", im 2000 - bei der feierlichen Einweihung der Gebäude, wo die kirchliche
Werkstätte sind, und auch beim Besuch des Patriarches Alexij II und etc.
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Gemeinde
der Gottesmutter Ikone "Aller betrübten Freude" dankt herzlich die Familie Geise für die Gründung
des Vereins "Hilfe für Weißrußland" und andere gute Initiative.
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Haus der Familie Geise
wurde zu Lager wo in jedem Zimmer lagen Schuhe, Kleidung, Medikamente, Lebensmittel die nach Initiative von Gerda und Heinz
brachten die Bottroper um nach Minsk zu Liefern. Gerda selbst hat die Kleidung gewaschen und gebügelt, die in Ordnung zu bringen war.
Dann alles wurde sortiert und eingepakt mit Hilfe der Freiwillige und der Familienmiglieder in zahlreiche Kartons und Tüten.
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